Das Linienintegral: Unterschied zwischen den Versionen

Aus GET A
Wechseln zu: Navigation, Suche
Zeile 39: Zeile 39:
 
Im einfachsten Fall ist die Linienladung <math>\lambda</math> über der zu integrierenden Fläche konstant:
 
Im einfachsten Fall ist die Linienladung <math>\lambda</math> über der zu integrierenden Fläche konstant:
 
:<math>\lambda=\text{const.}</math>
 
:<math>\lambda=\text{const.}</math>
Dadurch wird das Integral sehr einfach. Fügt man nun noch die Grenzen 0 und l aus der Abbildung ein folgt:
+
Dadurch wird das Integral sehr einfach da nur die Länge mit der Linienladung mulitpliziert werden muss, um auf das Ergebnis zu kommen. Dies funktioniert analog zu der Massenberechnung eines Körpers mit homogener Dichte. Dort muss auch nur die Dichte mit dem Volumen multipliziert werden um die Masse zu bestimmen. Durch umstellen des Integrals kommt man auch auf die selbe Lösung, fügt man nun noch die Grenzen 0 und l aus der Abbildung ein folgt:
 
:<math>Q=\int_0^l\lambda\cdot\mathrm{d}s=\left.\lambda\cdot s\right|_0^l=\lambda\cdot l</math>
 
:<math>Q=\int_0^l\lambda\cdot\mathrm{d}s=\left.\lambda\cdot s\right|_0^l=\lambda\cdot l</math>
  
  
 
'''2.Fall'''
 
'''2.Fall'''
Etwas schwieriger wird es, wenn <math>\lambda</math> nicht konstant ist, sondern eine Funktion ist, die von der Integrationsvariable (in diesem Fall x) abhängt. Gegeben sei:
+
Etwas schwieriger wird es, wenn <math>\lambda</math> nicht konstant, sondern eine Funktion ist, die von der Integrationsvariable (in diesem Fall x) abhängt. Gegeben sei:
 
:<math>
 
:<math>
 
\begin{align}
 
\begin{align}
\lambda=f(x)\mathrm{d}x &\text{mit}&f(x)=a\cdot x
+
\lambda=f(x)\mathrm{d}x& &\text{mit}&f(x)=a\cdot x
 
\end{align}
 
\end{align}
 
</math>
 
</math>
 
+
Dadurch muss diee Funktion über die Länge der Linienladung integriert werden, um den Wert der Gesamtladung zu ermitteln. Formal wird dabei einfach die Funktion <math>f(x)</math> für <math>\lambda</math> eingesetzt und aufintegriert, dabei kann das a als Faktor vor das Integral gezogen werden:
 +
:<math>Q=\int_0^l\lambda\cdot\mathrm{d}s=\int_0^l f(x)\cdot\mathrm{d}x=\int_o^l a\cdot x\mathrm{d}x=a\cdot\int_o^l  x\cdot\mathrm{d}x=\left.\frac{a}{2}x^2\right|_0^l=\frac{a\cdot l^2}{2}</math>
  
 
}}
 
}}
  
==Das Linienintegral einer vektoriellen Größe==
+
==Das Linienintegral einer vektoriellen Größe=
Im vorherigen ging es um die Integration skalarer Größen, hat man aber beispielsweise ein elektrisches Feld <math> \vec{\mathbf{E}}(x, y, z) </math> angelegt, betrachtet man nicht nur die Stärke sondern auch die '''Richtung''' des Feldes im Raum. Um das hinreichend berücksichtigen zu können muss die obige Form des Linienintegrals angepasst werden. Deswegen hat man sowohl bei der Funktion <math> \vec{\textbf{E}}(x, y, z) </math> als auch bei dem Wegelement <math> \mathrm{d}\vec{\textbf{s}} </math> eine [[Einführung in die Vektorrechnung|vektorielle Größe]], da es in diesem Beispiel letzlich den Unterschied zwischen einer positiven, negativen oder gar keiner Spannung macht, wie man im folgenden erkennen kann.  
+
Im vorherigen ging es um die Integration skalarer Größen, hat man aber beispielsweise ein elektrisches Feld <math> \vec{\mathbf{E}}(x, y, z) </math> angelegt, betrachtet man nicht nur die Stärke sondern auch die '''Richtung''' des Feldes im Raum. Um das hinreichend berücksichtigen zu können muss die obige Form des Linienintegrals angepasst werden. Deswegen hat man sowohl bei der Funktion <math> \vec{\textbf{E}}(x, y, z) </math> als auch bei dem Wegelement <math> \mathrm{d}\vec{\textbf{s}} </math> eine [[Einführung in die Vektorrechnung|vektorielle Größe]], da es in diesem Beispiel letzlich den Unterschied zwischen einer positiven, negativen oder gar keiner Spannung macht, wie man im folgenden erkennen kann. =
  
 
[[Image:Erweiterung_der_integralrechnung_linienintegral.jpg‎ |miniatur|<caption>Linienintegral einer vektoriellen Größe</caption>]]
 
[[Image:Erweiterung_der_integralrechnung_linienintegral.jpg‎ |miniatur|<caption>Linienintegral einer vektoriellen Größe</caption>]]

Version vom 18. April 2012, 15:03 Uhr

Die Länge einer Geraden ist, wenn Anfangs- und Endpunkt bekannt sind, einfach zu bestimmen. Schwieriger ist die Bestimmung der Länge einer gebogenen Kontur wie z.B. einer Wurfparabel. Auch in der Elektrotechnik wird das Linienintegral häufig verwendet, zum Beispiel bei der Ermittlung der elektrischen Energie oder Arbeit, die durch die Integration über dem Produkt der Spannung und der Stromstärke gebildet wird.

Um solch ein Linienintegral zu bestimmen, ist die Betrachtung über die infinitesimalen Wegelemente hilfreich: Hier wählt man eine Funktion von z. B. zwei Veränderlichen f(x,y) entlang eines zwischen den Endpunkten  P_A und  P_B liegenden Kurvenbogens der Kontur C. Aus der Schule sollten bereits Integrale die von einer Veränderlichen zum Beispiel f(x) abhängig sind bekannt sein. Allerdings können Integrale genausogut von zwei oder mehr Veränderlichen abhängen, solche Dinge ergeben sich jedoch meistens aus den konkreten Aufgabenstellungen. Für diese Betrachtung wird der Kurvenbogen C in n Teilstücke  \Delta s_i mit i = 1 ... n zerlegt und auf jedem Teilstück wird ein Punkt  P_i mit den Koordinaten  x_i, y_i bestimmt.

Berechnung des Linienintegrals

Damit man einen Näherungswert für das Linienintegral bekommt, bildet man zunächst das Produkt aus den Bogenlängen  \Delta s_i und den Funktionswerten  f(x_i, y_i) an den Punkten  P_i . Danach werden diese Produkte aufsummiert und man erhält so die Näherung:


\int\limits_{P_A}^{P_B} f(x, y) \mathrm{d}s \approx \sum_{i=1}^n f(x_i, y_i) \Delta s_i .

Da nicht nur nach einer ungefähren Approximation gefragt ist, sondern nach einer möglichst genauen Darstellung, bildet man den Grenzwert dieser Summe und lässt die Anzahl der Teilstücke n gegen Unendlich gehen, während die Ausdehnung der Bogenlängen gegen Null geht. Auf diese Weise erhält man eine sehr feine Unterteilung der Kontur C und die Summe geht gegen ihren Grenzwert (sofern er existiert und von der Wahl der Bogenlängen  \Delta s_i und den Punkten  P_i unabhängig ist). So ergibt sich das Linienintegral der Kontur C zwischen den Punkten  P_A und  P_B :


\int\limits_{P_A}^{P_B} f(x, y) \mathrm{d}s = \lim_{\Delta s_i \to 0}\sum_{i=1}^n f(x_i, y_i) \Delta s_i .
Beispiel: Berechnung der Gesamtladung einer Linienladung

In diesem Beispiel wird eine Linienladung \lambda betrachtet, die im folgenden mehrere Verläufe annimmt.

Linienladungen sind Ladungen entlang einer Linie deren Wert pro Streckenabschnitt schwanken kann. In mathematischer Form wird so durch die differentielle Ableitung der Ladung nach dem Streckenelement ausgedrückt:

\lambda=\frac{\mathrm{d}Q}{\mathrm{d}s}

Die Einheit der Linienladung [\lambda]=\frac{\mathbf{As}}{\mathbf{m}} veranschaulicht noch einmal den Zusammenhang und ist eine gute Merkhilfe für die Gleichung der Linienladung. Möchte man aus der Linienladung die Gesamtladung bestimmen, muss zunächst nach der Ladung umgestellt werdern:

\mathrm{d}Q=\lambda\cdot\mathrm{d}s

und anschließend integriert werden. Dadurch erhält man das Linienintegral, welches wir in den folgenden Fällen anwenden wollen:

Q=\int\lambda\cdot\mathrm{d}s




1.Fall Im einfachsten Fall ist die Linienladung \lambda über der zu integrierenden Fläche konstant:

\lambda=\text{const.}

Dadurch wird das Integral sehr einfach da nur die Länge mit der Linienladung mulitpliziert werden muss, um auf das Ergebnis zu kommen. Dies funktioniert analog zu der Massenberechnung eines Körpers mit homogener Dichte. Dort muss auch nur die Dichte mit dem Volumen multipliziert werden um die Masse zu bestimmen. Durch umstellen des Integrals kommt man auch auf die selbe Lösung, fügt man nun noch die Grenzen 0 und l aus der Abbildung ein folgt:

Q=\int_0^l\lambda\cdot\mathrm{d}s=\left.\lambda\cdot s\right|_0^l=\lambda\cdot l


2.Fall Etwas schwieriger wird es, wenn \lambda nicht konstant, sondern eine Funktion ist, die von der Integrationsvariable (in diesem Fall x) abhängt. Gegeben sei:


\begin{align}
\lambda=f(x)\mathrm{d}x& &\text{mit}&f(x)=a\cdot x
\end{align}

Dadurch muss diee Funktion über die Länge der Linienladung integriert werden, um den Wert der Gesamtladung zu ermitteln. Formal wird dabei einfach die Funktion f(x) für \lambda eingesetzt und aufintegriert, dabei kann das a als Faktor vor das Integral gezogen werden:

Q=\int_0^l\lambda\cdot\mathrm{d}s=\int_0^l f(x)\cdot\mathrm{d}x=\int_o^l a\cdot x\mathrm{d}x=a\cdot\int_o^l  x\cdot\mathrm{d}x=\left.\frac{a}{2}x^2\right|_0^l=\frac{a\cdot l^2}{2}

=Das Linienintegral einer vektoriellen Größe

Im vorherigen ging es um die Integration skalarer Größen, hat man aber beispielsweise ein elektrisches Feld  \vec{\mathbf{E}}(x, y, z) angelegt, betrachtet man nicht nur die Stärke sondern auch die Richtung des Feldes im Raum. Um das hinreichend berücksichtigen zu können muss die obige Form des Linienintegrals angepasst werden. Deswegen hat man sowohl bei der Funktion  \vec{\textbf{E}}(x, y, z) als auch bei dem Wegelement  \mathrm{d}\vec{\textbf{s}} eine vektorielle Größe, da es in diesem Beispiel letzlich den Unterschied zwischen einer positiven, negativen oder gar keiner Spannung macht, wie man im folgenden erkennen kann. =

Linienintegral einer vektoriellen Größe

Zur Bestimmung des Linienintegrals einer vektoriellen Größe kann ebenso wie bei skalaren Größen das Integral über die infinitesimalen Wegelemente berechnet werden. Man verwendet nun wieder eine Kontur C, die zwischen den Punkten  P_A und  P_B verläuft. Allerdings sind diesmal, wie schon erwähnt, die Wegelemente  \Delta\vec{\textbf{s}}_i gerichtete Größen. Auch hier wird die Kontur in n Teilstücke  \Delta\vec{\textbf{s}}_i mit i = 1 ... n unterteilt und wie oben ein Punkt  P_i mit den Koordinaten  x_i , y_i , z_i und einer vektorielle Größe \vec{\mathbf{E}}(x_i, y_i, z_i) zugeordnet. Um nun das Linienintegral berechnen zu können muss das Skalarprodukt zwischen jedem Wegelement, dem dazugehörigen Funktionswert und dem eingeschlossenem Winkel  \alpha_i gebildet werden.


\vec{\textbf{E}}(x_i, y_i, z_i) \cdot\Delta\vec{\textbf{s}}_i = \left| \vec{\textbf{E}}(x_i, y_i, z_i) \right| \left|\Delta\vec{\textbf{s}}_i\right|\cos(\alpha_i)

Summiert man nun ebenfalls alle Skalarprodukte auf und bildet gemäß der Gleichung des Linienintegrals der skalaren Größen den Grenzwert, erhält man für das Linienintegral einer vektoriellen Größe folgende Form:


\int\limits_{P_A}^{P_B}\vec{E}\cdot \mathrm{d}\vec{\textbf{s}} = \lim_{\Delta s_i \to 0}\sum_{i=1}^n \left|\vec{\textbf{E}}(x_i, y_i, z_i)\right|\left|\Delta\vec{\textbf{s}}_i\right|\cos(\alpha_i) .
Beispiel: Spannung im elektrischen Feld

Ein häufiger Anwendungsfall des Linienintegrals ergibt sich bei der Bestimmung der Spannung im elektrischen Feld. Bildet man beispielsweise eine Kontur gemäß der Abbildung in einem homogenen gleichgerichtetem elektrischen Feld erhält man folgendes Ringintegral: U=\oint\limits_C\vec{\textbf{E}}\cdot \mathrm{d}\vec{\mathbf{s}}

Spannungsberechnung in einem homogenen elektrischen Feld

Um dieses Integral zu lösen, können wir vier Fälle unterscheiden:
Die Strecke P_1 bis P_2, die mit dem Elektrischen Feld verläuft.
Die Strecke P_3 bis P_4, die entgegen dem Elektrischen Feld verläuft.
Und die Strecken P_2 bis P_3 und P_4 bis P_1, die senkrecht zu dem elektrischen Feld verlaufen.

Nun unterteilt man das Integral in diese vier Bereiche und bildet jeweils das Skalarprodukt:


U=\int\limits_{P_1}^{P_2}\vec{\textbf{E}}\cdot \mathrm{d}\vec{\textbf{s}}+\int\limits_{P_3}^{P_4}\vec{\textbf{E}}\cdot \mathrm{d}\vec{\textbf{s}}+\int\limits_{P_2}^{P_3}\vec{\textbf{E}}\cdot \mathrm{d}\vec{\textbf{s}}+\int\limits_{P_4}^{P_1}\vec{\textbf{E}}\cdot \mathrm{d}\vec{\textbf{s}}

Daraus folgt:


U=|\vec{\textbf{E}}|\cdot |(P_2-P_1)|\cdot \underbrace{\cos{0}}_{=1}+|\vec{\textbf{E}}|\cdot|P_3-P_4|\cdot\underbrace{\cos{\pi}}_{=-1}+|\vec{\textbf{E}}|\cdot|P_3-P_2|\cdot\underbrace{\cos{\frac{\pi}{2}}}_{=0}+|\vec{\textbf{E}}|\cdot|P_1-P_4|\cdot\underbrace{\cos{\frac{\pi}{2}}}_{=0}

Durch die eingeschlossenen Rechten Winkel in den letzen beiden Fällen ergibt das Skalarprodukt Null und es bleibt nur noch übrig:


U=|\vec{\textbf{E}}|\cdot |(P_2-P_1)|-|\vec{\textbf{E}}|\cdot|P_3-P_4|

Da hier die Strecken zwischen P_1 und P_2 und P_3 und P_4 betragsmäßig gleich sind, folgt aus aus dieser Betrachtung:

 
U= 0

Dies ist eine wichtige Erkenntnis im elektrostatischen Feld: Das Ringintegral über ein homogenes, elektrisches Feld ergibt immer Null.

Beispiel: Rollende Kugel in einer Laufrinne

Gesucht ist die Arbeit

W=\int\limits_{P_A}^{P_B}\vec{\textbf{F}}\cdot d\vec{\textbf{s}},

die an einer Kugel verichtet wird, welche infolge einer Kraft \vec{\textbf{F}} eine Laufrinne hinunterrollt. Die Laufrinne ist halbkreisförmige und spannt sich vom Anfangspunkt  P_A bis zum Endpunkt P_B. Dabei wirkt eine ortsunabhängige, konstante Kraft \vec{\textbf{F}} in Richtung der Verbindungslinie der beiden Punkte P_A und P_B.

Bewegungsvorgang im Kraftfeld

Der Bewegungsvorgang wird im zylindrische Koordinatensystem mit dem Ursprung im Mittelpunkt des Kreises beschrieben, dadurch bewegt sich die Kugel in Richtung wachsender  \varphi-Werte auf einem Halbkreis mit konstanten Radius \rho = a. So ist auf dem Halbkreis der Winkel \alpha zwischen der Bewegungsrichtung \vec{\textbf{e}}_\alpha und der Kraftrichtung \vec{\textbf{e}}_y bekannt, da die vorgegebene Kraft sich am einfachsten mit einer kartesischen Komponente  \vec{\textbf{F}} = \vec{\textbf{e}}_y F_Y beschreiben lässt.

Um die geleistete Arbeit W zu bestimmen, muss die Kraft in Komponenten zerlegt werden, da nur die in Richtung der Bewegung wirkende Kraftkomponente einen Beitrag zur Arbeit leistet. Eine Komponente wirkt in Richtung \vec{\textbf{e}}_\alphaund eine weitere senkrecht dazu in Richtung \vec{\textbf{e}}_\rho. Nun benötigt man das Skalarprodukt aus der vektoriellen Kraft und dem gerichteten Wegelement, dessen Integration vom Anfangspunkt  P_A bis zum Endpunkt P_B mit der obigen Gleichung das Ergebnis liefert:


W = \int\limits_{P_A}^{P_B}\vec{\textbf{F}}\cdot d\vec{\textbf{s}} = \int\limits_{-\pi/2}^{\pi/2}\vec{\textbf{e}}_yF_y\cdot \vec{\textbf{e}}_\alpha a d\varphi = aF_y  \int\limits_{-\pi/2}^{\pi/2}(\vec{\textbf{e}}_\rho\sin\alpha+\vec{\textbf{e}}_\alpha\cos\alpha)\cdot\vec{\textbf{e}}_\alpha d\varphi = aF_y  \int\limits_{-\pi/2}^{\pi/2}\cos\varphi d\varphi = 2aF_y .


Multimediale Lehrmaterialien

Multimedia.png

http://mathdl.maa.org/images/upload_library/4/vol4/kaskosz/antapp.html Applet: verschiedener Kurvenbeispiele und ihre Integrale (engl.)

http://www.dangries.com/Flash/IntegralSketch/IntegralSketch.html Applet zum Verständnis von Integralen

http://www.uni-due.de/~matj00/bauws10/VorlBau100518.html Applet zum Verständnis von Integralen

Hilfreiche Links

Link.png

http://www.geogebra.org/de/upload/files/dynamische_arbeitsblaetter/lwolf/integralfkt/integralfkt1.html Interaktives Arbeitsblatt zur Integration

http://web.mit.edu/8.02t/www/materials/modules/ReviewB.pdf Bebilderte Erklärung zu Kartesischen-, Kugel-, und Zylinderkoordinatensystemen und deren infinitesimalen Elementen (engl.)

Literatur

  • Manfred Albach, Grundlagen der Elektrotechnik 1: Erfahrungssätze, Bauelemente, Gleichstromschaltungen, 3. Auflage (Pearson Studium, 2011)
  • Kurt Meyberg and Peter Vachenauer, Höhere Mathematik 1: Differential- und Integralrechnung. Vektor- und Matrizenrechnung, 6. Auflage (Springer Berlin Heidelberg, 2001)
  • Wolfgang Pavel and Ralf Winkler, Mathematik für Naturwissenschaftler, 1. Auflage (Pearson Studium, 2007)
  • Dr. Hempel, "Mathematische Grundlagen", Linienintegral, Universität Magdeburg
  • TU Freiberg, "Parameter- und Kurvenintegrale", Script, 2010


← Zurück: Erweiterung der Integralrechnung:Übersicht Übersicht: Erweiterung der Integralrechnung Vorwärts: Das Flächenintegral