Cramersche Regel

Aus GET A
Wechseln zu: Navigation, Suche

Filewarning.png

Dieser Artikel befindet sich noch im Aufbau.

← Zurück: Determinante einer quadratischen Matrix Übersicht: Lineare Gleichungssysteme Vorwärts: Übersicht Vektorrechnung

Die Cramersche Regel wird auch als Determinantenverfahren bezeichnet und stellt eine Methode zur Lösung linearer Gleichungssysteme dar. Die nachfolgenden Ausführungen beziehen sich zunächst auf ein allgemeines lineares Gleichungssystem \textbf{A} \cdot \vec{\textbf{x}} = \vec{\textbf{b}}, anschließend wird die Anwendung anhand eines konkreten Beispiels verdeutlicht. Voraussetzung für die Anwendung des Verfahrens ist, dass die Koeffizientenmatrix \textbf{A} quadratisch ist und ihre Determinante \det\textbf{A} nicht verschwindet (\det\textbf{A} \neq 0). Solche Gleichungssysteme ergeben sich beispielsweise im Rahmen einer Knoten- oder Maschenanalyse.