Cramersche Regel: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Cramersche Regel wird auch als '''Determinantenverfahren''' bezeichnet und stellt eine Methode zur Lösung linearer Gleichungssystemen mit quadratischen Koeffizientenmatrizen dar. Diese ergeben sich beispielsweise im Rahmen einer Knoten- oder Maschenanalyse.
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Die Cramersche Regel wird auch als '''Determinantenverfahren''' bezeichnet und stellt eine Methode zur Lösung linearer Gleichungssystemen dar. Voraussetzung für die Anwendung des Verfahrens ist, dass die Koeffizientenmatrix <math>\textbf{A}</math> quadratisch ist und ihre Determinante <math>\det\textbf{A}</math> nicht verschwindet (<math>\det\textbf{A}</math>). Solche Gleichungssysteme ergeben sich beispielsweise im Rahmen einer Knoten- oder Maschenanalyse.
  
 
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Version vom 26. November 2012, 14:47 Uhr

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Die Cramersche Regel wird auch als Determinantenverfahren bezeichnet und stellt eine Methode zur Lösung linearer Gleichungssystemen dar. Voraussetzung für die Anwendung des Verfahrens ist, dass die Koeffizientenmatrix \textbf{A} quadratisch ist und ihre Determinante \det\textbf{A} nicht verschwindet (\det\textbf{A}). Solche Gleichungssysteme ergeben sich beispielsweise im Rahmen einer Knoten- oder Maschenanalyse.