Selbsttest:Differentialquotient

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1. Für sehr kleine, also infinitesimal kleine Intervalle gilt:...

der Differentialquotient nähert sich einem Grenzwert, der dem Momentanwert entspircht.
der Differentialquotient näher sich Null an, da er sehr klein wird.
der Differentialquotient der Ladungsfluss nähert sich einem Grenzwert, der der mmomentanen Stromstärke entspricht.
Der Differentialquotient nähert sich immer einem bestimmten Grenzwert, der der Momentansteigung des Funktionsverlaufs an der bestimmten Stelle entspricht. Da die Stromstärke der zeitlichen Ableitung des Ladungsflusses entspricht.

2. Lückentext

Füllen Sie die Lücken, in dem sie die nachfolgenden Wörter sinnvoll einsetzen.

Wenn viele Ladungsträger langsam durch eine Testfläche fließen, kann das die (größere, kleinere, gleiche) Stromstärke bedeuten, wie wenn relativ wenig Ladungsträger sich schnell durch die Testfläche bewegen. Betrachtet man einen relativ (großen, kleinen) Zeitintervall ist nicht zu erkennen, ob die Ladungsträger möglicherweise nicht gleichmäßig verteilt sind oder sich unterschiedlich schnell bewegen. Deswegen wird durch den Quotienten I= \frac{\Delta Q}{\Delta t} immer nur die (mittlere, momentane ) Stromstärke im Intervall \Delta t bestimmt. Möchte man aber den (Mittelwert, Momentanwert) an einer Stelle berechnen I(t), so muss man das Zeitintervall \Delta t immer kleiner machen. Dabei wird die Ladungsmenge \Delta Q, die in diesem Zeitbereich fließt auch immer kleiner.
Für \Delta t\rightarrow 0, oder auch \Delta Q\rightarrow 0, was auf das selbe hinausläuft, nähert sich der Quotient einem (Maximum, Grenzwert), der dem Momentanwert des Stromes zum Zeitpunkt t entspricht.

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