Lineare Gleichungssysteme: Unterschied zwischen den Versionen

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Um solch ein lineares Gleichungssystem aufzustellen, kann man die [[Kirchhoffschen Gesetze]], also Maschen-, und Knotengleichungen verwenden. Dementsprechend wird eine '''Maschenanalyse''' angewandt, wenn die Ströme eines Netzwerks in einigen oder allen Zweigen gesucht sind. Das Gleichungssystem erhält dabei folgende Form:
 
Um solch ein lineares Gleichungssystem aufzustellen, kann man die [[Kirchhoffschen Gesetze]], also Maschen-, und Knotengleichungen verwenden. Dementsprechend wird eine '''Maschenanalyse''' angewandt, wenn die Ströme eines Netzwerks in einigen oder allen Zweigen gesucht sind. Das Gleichungssystem erhält dabei folgende Form:
  
:<math>\underline{\mathbf{R}}\underline{mathbf{I}}=\underline{mathbf{U}}</math>
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:<math>\underline{\mathbf{R}}\underline{\mathbf{I}}=\underline{\mathbf{U}}</math>

Version vom 21. Juni 2012, 14:01 Uhr

Eine Zusammenschaltung von verschiedenen aktiven oder passiven, linearen Zweipolen heißt Lineares Netzwerk. Es lässt sich durch lineare Gleichungssysteme beschreiben.

Um solch ein lineares Gleichungssystem aufzustellen, kann man die Kirchhoffschen Gesetze, also Maschen-, und Knotengleichungen verwenden. Dementsprechend wird eine Maschenanalyse angewandt, wenn die Ströme eines Netzwerks in einigen oder allen Zweigen gesucht sind. Das Gleichungssystem erhält dabei folgende Form:

\underline{\mathbf{R}}\underline{\mathbf{I}}=\underline{\mathbf{U}}